Modellflugzeuge - Gebrauchtflugzeuge
Folgende Flugzeuge stehen aus gesundheitlichen
Gründen zum Verkauf und sind auf dieser Seite
eingestellt:
Motorflugzeuge:
Piper P 18 - Super Cup: Spannweite: 3,60 m, verkauft
Robin 2160: Spannweite: 2,77 m, Motor: 3W-166 Boxer
Swiss-Trainer: verkauft
Segelflugzeuge:
Moswey III, Spannweite: 4,00 m, Maßstab: 1:3,5, verkauft
Slingsby-Kestrel: Spannweite: 7,60 m, verkauft
Reiher III (Rumpf, Haube, Haubenrahmen), Spannweite: 4,42 m, verkauft
ASK 18, Spannweite: 4,15 m, verkauft
Neu eingestellt am 11.08.2015:
ASW 20L, Spannweite: 3,32 m, verkauft
Standard-Libelle, Spannweite: 3,75 m, verkauft
Neu eingestellt am 29.08.2015:
ASK 18, Spannweite: 3,55 m, verkauft
Piper PA - 18 Super Cup - verkauft im Juni 2023!
Das Modell hat eine Spannweite von 3,60 m und wurde anhand eines Bauplans
von Herbert Zillessen, allerdings mit einigen Änderungen, 2006/2007 gebaut. Meine
vorige Piper wurde durch einen Störfall unreparabel beschädigt. Aufgrund der
positiven Erfahrungen wurde dieses Modell erneut gebaut. Allerdings ist es noch
nicht geflogen!
Das Flugzeug ist komplett mit roter Folie bespannt.
Die Flächen, Profil: Clark Y, sind mit einem 1 Meter langen 14 mm-Kohlefaserstab und einem
7 mm Stahlstift am Rumpf befestigt. Sie werden mit einer Feder am Rumpf gehalten. Sie werden
am Rumpf gehalten auch wenn sich eine Strebe lösen sollte. Auch sind die Streben nicht für
die Stablität der Flächen notwendig!
Entgegen dem Zillessen-Plan wurde die Flächen aus Holz gefertigt und nicht komplett
beplankt. Außerdem wurden Landeklappen eingebaut. Die meisten Rippen wurden aus
Kieferleisten geformt. Randbögen, Landeklappen und Querruder wurden komplett mit
1mm Abachifurnier beplankt. Die Beplankung mit Abachi-Furnier soll Gebrauchs-
spuren weitgehend verhindern.
Höhenruder und Seitenruder wurden komplett mit 1 mm Abachi-Furnier beplankt. Höhen- und Seitenruder sind eine Einheit und werden durch 2 Kunststoff-schrauben auf dem Rumpf befestigt. Das Höhenruder ist durch Stahllitzen mit dem Seitenruder und mit dem Rumpf verspannt. Beide Höhenruder werden extra mit einer Rudermaschine angelenkt. Seitenruder und das lenkbare Fahrwerk werden gemeinsam über Stahllitzen gesteuert. |
Vorne: Platz für Zündakkus und Empfänger.
Mitte: Platz für 2 Empfänger-Akkus (6 Volt) und in der Mitte der Tank.
Hinten: Rudermaschine für Schleppkupplung
Deutlich erkennbar die Rohre für die Tragflächenbefestigungen, Haken für die Stahlfedern
zum Halten der Flächen am Rumpf sowie der Stecker für die Verbindung der beiden
Rudermaschinen mit dem Empfänger. Für die Flächen steht eine Tragetasche zur
Verfügung.
Der Motor 30 W-80 B 2 wurde im Oktober 2006 von 3W-Modellmotoren GmbH
zerlegt, gerichtet und die Zündung repariert. Seither ist er nicht mehr gelaufen. 3 W gibt
für den 80 cm³-Motor eine Leistung von 7,5 PS und eine Drehzahl von 8.000 U/min. an.
Mit dem Vormodell haben wir unsere Slingsby-Kestrel mit 7,33 m Spannweite und
ca. 17 kg Gewicht geschleppt.
Preisvorstellung: 750 € (ohne Akkus)
Swiss-Trainer MD - 3 - verkauft im Dezember 2013!
Das Modell hat eine Spannweite von 2,93 m. Die Flächen sind mit einem 30 mm-Alurohr
am Rumpf befestigt. Die Aufnahmen des Flugzeugs entstanden am 21.07.2013.
Der Baukasten wurde im Oktober 1996 gekauft und am 23.04.1999 in Kottspiel eingeflogen. Das Flugzeug wurde
wenig geflogen.
Das Seitenruder wird über 2 Stahllitzen angelenkt. Die Rudermaschine für das Höhenruder ist am Rumfpende einge-
baut..
Eingebaut ist ein ZG 62 mit Easy-Start-System. Die Schleppkupplung ist direkt hinter
der Kabinenhaube eingebaut.
Für die Flächen und das Höhenruder stehen genähte Tranporttaschen zur Verfügung.
Außerdem sind die Negativformen aus Styropor vorhanden, sodass Reparaturen an
Flächen und Höhenruder fachgerecht und passgenau erfolgen können.
Eingebaute Servos der Firma Multiplex:
Querruder: 2x Nano, Wölbklappen: 2x Nano BB, Seitenruder: Nano BB, Gas: Nano BB,
Burgrad: Micro, Schleppkupplung: FM BB, Höhenruder: Micro BB
Robin 2160
Das Flugzeug entstand nach einem Plan von P.Kriz, allerdings mit einem GFK-Rumpf, der teilweise mit Kohlefaser
verstärkt ist. Die Spannweite beträgt ca. 2770 mm, die Flächtiefe ist 525 mm, der Flächeninhalt 122,5 dm².
Rumpflänge incl. Seitenruder: 2360 mm. Rumpfbreite: 340 mm.
Das Flugzeug wurde eigentlich nur eingeflogen. Daraufhin wurde der Motorsturz etwas vergrößert. Es wurde
seither nicht mehr geflogen.
Das Fahrwerk, vorne gefedert, stammt von HAWE Modelltechnik.
Rumpf der Robin 2160 im Tranport- / Aufbewahrungsbehältnis.
Die Tragflächen sind mit 1 mm Abachi-Furnier teilbeplankt. Die Rippen sind innen
aus Sperrholz zur Aufnahme der Rohre für die Tragflächenbefestigung und das Fahrwerk.
Die restlichen Rippen wurden aus 5x2 mm-Kieferleisten geformt und sind somit bedeutend
stabiler als Balsa-Rippen.
Die Flächen werden am Rumpf mittels Alurohr mit 3 cm Durchmesser und 2 mm
Materialdicke befestigt. Hinten wird ein 8mm-Stift eingesetzt.
Das komplette Leitwerk ist voll mit Abachi-Furnier beplankt.
Rudermaschinen für folgende Anlenkungen: vorne: Schleppkupplung Mitte: Höhenruder Das Pendelruder wird über 2 Litzen angelenkt. hinten: Seitenruder Anlenkung über 2 Litzen.
Gut zu sehen: Die Kohlefaserverstärkungen des Rumpfs.
Eingebaut sind Ruder- maschinen Hitec HS 645 MG. |
Eingebaut ist ein 3W-106 Boxer-Modellmotor mit Zündung und ein 3W-Schalldämpfer L. Die Rudermaschinen
oben links lenken den Motor und das Bugfahrwerk an. Der 1 Liter-Tank wurde soweit möglich im Schwerpunkt
installiert.
Preisvorstellung: 1.250 € (ohne Akkus)
Moswey III
verkauft im Oktober 2016!
Das Original-Flugzeug wurde von Georg Müller, Zürich, konstruiert und von den Moswey-Segelflugzeug-
werken W. Hegetschweiler in Horgen gebaut. Es hatte eine Spannweite von 14,00 m. Verwendet wurde das
Profil Göttingen 535. Die Flügelfläche betrug 13,1 m² bei einer Streckung von 15. Rumpflänge: 6,00 m.
Der Erstflug fand im Oktober 1943 statt.
Der Modell-Plan in scale wurde von Beat Jäggi, CH, im Maßstab 1:3,5, erstellt. Das Modell hat somit eine Spannweite
von 4,00 m. Rumpfbreite: 16 cm. Flächenlänge; je 192 cm.
Die Rumpflänge incl. Seitenruder beträgt 1,715 m. Rumpf, Flächen und Leitwerk sind komplett aus
Holz und mit Solartex antik bespannt. Die doppelstöckigen Landeklappen haben 25 cm Länge.
Gewichte: 2 Tragflächen incl. je 2 Stahlbänder mit 18,5 cm Länge und 14x2 mm
Höhe und Dicke und je ein Stahlstift mit 11,5 cm Länge und 8 mm Dicke: 2.600 g
Höhenruder 210 g
Rumpf incl. Rudermaschinen, Empfänger, Pilot und zwei 6-Volt Akkus 3.700 g
Gesamtgewicht: 6.510 g
Bei ca. 105 dm² Flächenrinhalt eine Flächenbelastung von ca. 62 g/dm².
Die Haube wird mit Magneten und Gummi festgehalten, weshalb keine Befestigungen ersichtbar sind.
Die Rudermaschinen für die Querruder (2 Stück) und die Landeklappen (1 Stück) sind in der Rumpfmitte
hinter dem Piloten untergebracht.
Rumpfinneres mit Armaturenbrett. Die Kabel "Akku-Empfänger" sind nicht angeschlossen und deshalb momentan
auch nicht verstaut und deshalb teilweise sichtbar.
Das Höhenruder, Spannweite 80 cm, wird mit einem Stift in der Nasenleiste am Rumpf
und einer Schraube von unten durch den Rumpf gehalten. Hierdurch sind keine Befesti-
gungen ersichtlich.
Die Rudermaschinen für Höhen- und Seitenruder sind im Rumpf direkt hinter dem
Piloten untergebracht.
Das Flugzeug wurde im Winter 2007 /2008 fertiggestellt und ist noch nicht geflogen.
Im Preis enthalten ist auch der Pilot, die Rudermaschinen sowie Taschen für die Flächen
und das Höhenruder.
Slingsby-Kestrel, Spannweite ca. 7,60 m
verkauft im Oktober 2016!
Die Kestrel wurde von 1968 bis 1975 bei Glasflügel gebaut. Insgesamt haben 129 Flugzeuge mit einer Spann-
weite von 17,00 m das Werk verlassen. Eine DFVLR-Messung ergab 1971 folgende Leistungsdaten:
Geringstes Sinken: 0,63 m/sec. bei 87 km/h. Bestes Gleiten: 41,5 bei 102 km.
Die Konstruktion des Modells stammt von Wilfried Hitzler. Beim Maßstab 1:2,5 ergibt dies eine Spannweite
von 6,80 m.
Slingsby baute die 17.00 m-Version in Lizenz und vergrößerte später die Spannweite auf 19 m (T 59 D). Für
meine Kestrel wählte ich diese Version, was bei einem Maßstab von 1:2,5 eine Spannweite von 7,60 m ergab.
Anmerkung: Später gab es auch noch eine 22 m-Version. Hierbei wurden zwei zusätzliche Flügelstücke von
jeweils 1,50 m eingesetzt.
Das Originalflugzeug wurde 1976 wieder von der DFVLR vermessen:
Geringstes Sinken: 0,57 m/sec. bei 84 km/h. Bestes Gleiten: 44 bei 96 km/h.
Slingsby-Kestrel kurz vor dem Start auf dem Modellflugplatz in Durlangen. Spannweite: ca.7,60 m. Gewicht: 17 kg.
Slingsby-Kestrel beim Abbau der Höhe. Das Fahrwerk ist bereits ausgefahren.
Maße und Gewicht:
Spannweite: 7,665 m; Gewicht: 17 kg.
Innenflächen: je 2,59 m; Flügelwurzel: 36,0 cm, Tiefe am Übergang zum Außenflügel: 23,5 cm
Jede Fläche wird mit je 2 Stahlbändern (20 mm hoch, 3 mm dick) und einem 5 mm Stahlstift mit
dem Rumpf verbunden. Für den Rumpf passend wurde extra ein Tragflächenschloss gebaut.
Oben das extra für die Kestrel erstellte Tragflächenschloss und unten das selbst gebaute
Einziehfahrwerk. Das Fahrwerk rastet in den Endstellungen ein! Die Anlenkungen für
Querruder und Landeklappen sind zentral im Rumpf angebracht (siehe oben). Vor dem
Einziehfahrwerk wird die Fernsteuerung gelagert.
Ganz vorne in der Bugspitze ist Platz für zwei 6-Volt-Akkus und außerdem die Ruder-
maschine für die Schleppkupplung. Empfohlen wird einer stärkere Rudermaschine.
Landeklappen: 62,5 cm, doppelstöckig
Außenflächen: je 1,11 m, Flächentiefe außen: 16,4 cm
Innen- und Außenflächen werden mittels Stahlband (15mm / 2 mm) und 3 mm-Rundstahl verbunden.
Höhenruder:
Gedämpftes Höhenruder. Voll beplankt.
Spannweite: 116 cm; Rudertiefe innen: 22,5 cm, außen: 14,0 cm.
Das Ruder ist mit zwei 6 mm-Kunststoff-Schrauben mit dem Rumpf verbunden.
Rumpf:
Länge ohne Seitenruder: 2,56 m
Die Pilotin ist weitgehend maßstabsgerecht und wird mitgeliefert.
Sonstiges:
Für die kompletten Tragflächen sowie für das Höhenruder steht eine extra genähte Tragtasche zur Verfügung.
Für die Tragflächen und das Höhenruder sind die Styropor-Negative vorhanden, sodass Reparaturen relativ
leicht und exakt passgenau vorgenommen werden können!
Reiher III - verkauft im November 2013!
Baupläne für Holzrumpf, Leitwerk sowie Flächen mit vielen Kopien von Details, um die Originalpläne
nicht zu beschädigen, und Bauanleitung aus dem Neckar-Verlag. Weiß eingefärbter GFK-Rumpf;
Haubenrahmen, Kabinenhaube.
Details:
Spannweite: 441,8 cm, entspricht ca. 1:4,3
Länge: ca. 184,2 cm
Gewicht: ca. 6 kg
Semi-Scale
Kunstruktion: Jürgen Steffen
ASK 18, verkauft im Oktober 2016!
Das Modell hat eine Spannweite von ca. 4,15 m und besitzt ein Gesamtgewicht von ca. 6,25 kg.
Die Profiltiefe am Rumpf beträgt 32,5 cm. Angeformt ist das Profil Eppler 201, welches bis
zum Flügelknick auf Eppler 193 übergeht. Für den Rest der Fläche ist weiterhin das Eppler 193
angeformt. Die Tragflächen sind durch ein Stahlband von 15x2 mm mit einem Schloss im Rumpf
verbunden. Die Flächen bestehen aus Styropor und sind mit Abachi beplankt.
Das Bugrad hat einen Durchmesser von 100 mm. Die Rudermaschinen für die Querruder sind in die
Flächen installiert; die Rudermaschine für die doppelstöckigen Landeklappen (34 cm / aus Metall)
ist in der Rumpfmitte. Eine Schleppkupplung ist eingebaut.
Die Pilotin ist im Preis enthalten.
Alle Rudermaschinen (Höhenruder, Seitenruder, 2 mal Querruder, 1 mal Landeklappen, Schleppkupplung)
sind eingebaut.
Mitgeliefert wird eine Tranporttasche für die Flächen und das Höhenruder.
Die Styropor-Negative für die Flächen und das Höhenruder stehen zur Verfügung.
Rumpf, Haubenrahmen, Kabinenhaube und Plan stammen von Modellbau Gewalt aus Reutlingen.
ASW 20L, verkauft im Januar 2016!
Die originale ASW 20L ist eine ASW 20 (15 m Spannweite), die durch Aufsteckflügel auf 16,55 m
Spannweite vergrößert werden konnte.
Die Modellflächen sind aus Styropor mit Abachi-Beplankung hergestellt. Die Flächentiefe beträgt 20 cm.
Angeformt ist ein HQ-Profil. Das Modell hat eine Spannweite von 3,32 m.
In das Modell ist ein Rad eingebaut. Das Gesamtgewicht beträgt 3.250 g.
Das Flugzeug wurde komplett renoviert. Der Rumpf wurde neu gespritzt und die Flächen
neu bespannt. Lediglich am Rand der Kabinenhaube muß die weiße Einfärbung nachgebessert
werden. Nach der Bearbeitung wurde nicht geflogen. Deshalb keine Gebrauchsspuren.
Rumpf, Haube, Haubenrahmen und Plan stammen von Modellbau Gewalt, Reutlingen.
Das Höhenruder ist gedämpft und wird an den Rumpf gesteckt.Die Anlenkung erfolgt
über eine Rudermaschine in der vorderen Rumpfhälfte. Die spielfreie Umlenkung erfolgt
in der Seitenruderflosse.
Die Querruder und Landeklappen werden durch zentrale Rudermaschinen im Rumpf
angelenkt. Aufgrund der Rumpfform ist der Zugriff auf die Ruderanlenkungen optimal.
Selbst die "uralten" und relativ große Graupner-Rudermaschinen haben ausreichend Platz
in diesem Rumpf. Das Flugzeug wird ohne diese Einbauten verkauft!
Vorne links: Rudermaschine für Schleppkupplung.
Vorne Mitte: Rudermasche für Höhenruder.
Vorne rechts: Rudermaschine für Seitenruder.
Die doppelstöckigen Landeklappen haben eine Größe von 250 mm und sind aus Metall.
Die Flächen werden über ein 12 mm hohes und 3 mm dickes Stahlband in einem
Rumpfschloss und durch ein 4 mm-Stahlstift fixiert.
Der Pilot ist im Preis enthalten.
Mitgeliefert wird eine Tranporttasche für die Flächen und das Höhenruder.
Die Styropor-Negative für die Flächen stehen zur Verfügung. Ebenso der Bauplan.
Standard-Libelle, verkauft im Juli 2016!
Die Original-Libelle wurde von Hütter / Hänle konstruiert und von der Fa. Glasflügel
ca. 600 mal hergestellt. Die Spannweite beträgt 15,00 m.
Das Modell hat eine Spannweite von 3,75 m. Die Flächen sind aus Styropor mit Abachi-
Furnier beplankt. Aus Gewichtsgründen wurden Aussparungen in die Flächen eingearbeitet,
sodass eine Optik wie bei Rippenflächen besteht. Die Flächen werden mittels Stahl-
bänder, 16 mm hoch und 3 mm dick, in ein Schloss im Rumpf fixiert. In die Flächen sind
250 mm lange, doppelstöckige Bremsklappen aus Metall eingebaut.
Das Modell wiegt 3.950 g.
Rumpf, Haubenrahmen und Haube stammen von Fa. Modellbau Gewalt aus Reulingen.
Ein Rad ist eingebaut.
Ein gedämpftes Leitwerk wie beim Original ist angebracht.
Links, hinter dem Tragflächenschloss, ist die Rudermaschine für das Höhenruder angebracht.
Das Servo in der Mitte steuert die Landeklappen Ganz rechts sind die 2 Rudermaschinen
für die Querruder befestigt.
Hat der Pilot alles im Griff?
Der Pilot ist im Preis enthalten.
Mitgeliefert wird eine Tranporttasche für die Flächen und das Höhenruder sowie die
Servos.
ASK 18, Spannweite: 3,55 m
verkauft im Oktober 2016!
Das Flugzeug hat eine Spannweite von 3,55 m. Eingebaut ist ein Bugrad, allerdings keine
Schleppkupplung. Das Gesamtgewicht des voll ausgestatteten Modells beträgt 5.200 g.
Die Landeklappen haben eine Länge von 34 cm.
Rumpf, Haube und Haubenrahmen stammen von Gewalt Modellbau.
Das Höhenruder ist gedämpft. Es wird an den Rumpf gesteckt.
Die Flächen haben die Profile HQW 2,5-14, HQW 2,5-12 und HQW 2,5-10.
Die Tragflächen (Anschlussrippe: 24 cm Tiefe am Knick, bei Beginn der Querruder:
21,50 cm, außen: 10 cm) werden mit 6 mm-Stahlstifte am Rumpf befestigt. Die Flächen
sind mit einem 13,99 mm-Kohlefaserstab verbunden. Der Stab steckt in 14 mm-Rohre
in den Flächen. Die Flächen sind aus Styropor mit Abachi-Furnier beplankt. Die
Flächen-/Rumpfverbindung entspricht somit dem Original-Flugzeugbau.
Der Pilot kann nach oben aus dem Rumpf gehoben werden. Falls notwendig kann
anschließend der Sitz vom Bodenbrett abgeschraubt werden. Dann ist ein unge-
hinderter Zugang zur Verkabelung und den Rudermaschinen für Höhen- und Seiten-
ruder möglich.
Direkt hinter dem Sitz sind die Rudermaschinen für Seiten- und Höhenruder angebracht.
Die Rudermschinen für Querruder und Landeklappen befinden sich in den Flächen.
Die Verkabelung erlaubt die Installation von 2 Akkus.
Querruder-Anlenkung |
Rudermaschinen für Anlenkung
Querruder Landeklappen
Beide Servos sind verrutschsicher gelagert. Sie müssen nur eingesteckt werden.
Der Pilot ist im Preis enthalten.
Mitgeliefert wird eine Transporttasche aus Stoff für die Flächen und das Höhenruder
sowie die Servos, Styropornegative für die Flächen und Schneiderippen für Flächen und
Höhenruder.